Philosophie

Synergien erschliessen, Bestehendes optimieren und sich gemeinsam weiterentwickeln. Das ist der Grundgedanke der Betriebsgemeinschaft BergAcherBach. Mit dem Zusammenschluss der drei Betriebe können viele vorhandene Ressourcen besser genutzt und erschlossen werden.

Wir betreiben eine vielfältige Kreislandwirtschaft mit Tieren, Bäumen, Wiesen, Äckern und Wäldern. Der schonende Umgang mit unseren Tieren, Böden und der Umwelt liegt uns am Herzen. Wir produzieren mit Überzeugung nach den Richtlinien der Bio-Suisse.

Betriebe

Hof Hosberg
Benjamin Reinhard
Hosberg 1
8630 Rüti


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Hof Tonacher
Flurin Keller
Tonacher 1
8636 Wald


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Hof Rickenbach
Markus Wettstein

Rickenbach 1

8636 Wald


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Team

Benjamin Reinhard

Inhaber und Betriebsleiter Hosberg, Legehennenspezialist und Automechaniker.

Zuständig für die Legehennen, Schafe, Mutterkühe, Weidemastrinder, Mechanisierung, Ackerbau

Flurin Keller

Inhaber und Betriebsleiter Tonacher, Meisterlandwirt

Zuständig für Milchkühe, Futterbau, Ackerbau, Forstwirtschaft, Lohnarbeiten, Aufzeichnungen/Direktzahlungen, Berufsbildung

Markus Wettstein

Inhaber und Betriebsleiter Rickenbach, Bachelor of Science Agronomie

Zuständig für Ammenkühe, Futterbau, Mosterei, Personal, Buchführung, Administration

«Das schönste an Teamarbeit ist, dass du immer andere an deiner Seite hast.»

Mitarbeiter

Marlene Wettstein

Administration und Buchführung, Mosterei und Stall Rickenbach

Pascale Hegglin

Direktvermarktung

Ronnja Bont

Lernende Landwirtin 2. Lehrjahr Zweitausbildung

Christoph Eberhart

Lernender Landwirt 3. Lehrjahr Zweitausbildung

Colin Steiner

Lernender Landwirt 3. Lehrjahr

Ruedi Wettstein und This Keller

Unsere Pensionäre welche nach wie vor vollen Einsatz geben

Heidi Wettstein

Allrounderin im Rickenbach

Photovoltaik

Alle drei Betriebe verfügen über eine Photovoltaikanlage. Zusammengefasst produzieren wir 150’000 kWh Strom. Dies reicht für weit mehr als wir auf unseren Betrieben samt Wohneinheiten verbrauchen. Der überschüssige Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist.

Biodiversität

Die Pflege der Biodiversitätsförderflächen liegt uns am Herzen. Sie sind Heimat und Rückzugort einer Vielzahl an Insekten, Vögeln und Wildtieren. Auf über 13 Hektaren kann sich die Natur bei uns ausbreiten. Die Landschaft ist mit Hecken, Krautsäumen und über 580 Bäumen bereichert und vernetzt. Zu unseren Flächen zählen Trockenstandorte von kantonaler Bedeutung sowie Feuchtgebiete welche unter Naturschutz stehen. Nebst den klassischen Biodiversitätsförderflächen sind wir sehr darauf bedacht auch auf den weiteren Landwirtschaftsflächen die Artenvielfalt zu fördern. Wir verzichten auf Pflanzenschutzmassnahmen im Grün- und Ackerland. Des Weiteren mähen wir ohne Aufbereiter und eine Vielzahl an Flächen mit dem Messerbalken.